Bei dem schönen Wetter und dem damit zusammenhängenden vielfältigen Obstangebot kommt man an sowas gar nicht vorbei.
Einfach 2 Bananen, 4 gute Erdbeeren, Milch nach Bedarf und ein bisschen Raspelschokolade nach und nach in den Mixer geben. Fertig!
Lasst es euch schmecken, ich trink jetzt mein zweites Glas :)
Samstag, 26. Mai 2012
Donnerstag, 22. März 2012
[S'Lecker] Überbackene Reispfanne mit Gemüse
Während ich noch darauf warte, wie der Käse auf meinem Mittagessen schmilzt, zeig ich euch kurz, was es heute bei mir gibt. Im Nachhinein würde ich (vor allem im Winter) die Tomaten weglassen, da sie sehr sauer waren. Hab sie beim Essen gewissermaßen herausgepickt.
Ihr braucht:
Als erstes schneidet ihr das Gemüse so, wie ihr es mögt. Ich mag es eher klein.
Danach gebt ihr die Zucchini und die Paprika in eine Pfanne mit Olivenöl, etwas Knoblauch und Chiliflocken.
Mit Wasser aufgiesen. Die Tomate würfeln, dabei den inneren Teil aussparen (wenn ihr wie ich keine Kerne mögt) und durch ein Sieb pressen, um die Flüssigkeit zu erhalten.
Tomaten und Flüssigkeit in die Pfanne geben.
Wenn ihr sie nicht überbacken wollt, seid ihr jetzt fertig.
Ansonsten geht es folgendermaßen weiter:
Den Käse reiben.
Alles in eine kleine Auflaufform schichten und ca. 10 Minuten überbacken (Umluft 200°).
Viel Spaß beim Nachmachen und Guten Appetit!
Bilder vom fertigen Essen folgen!
Ihr braucht:
|
Gemüse (ich nehme eine Zucchini, eine Tomate und eine Paprika) |
Pfeffer, Salz, Knoblauch, Chiliflocken, Curry |
Würzigen Käse |
Als erstes schneidet ihr das Gemüse so, wie ihr es mögt. Ich mag es eher klein.
Danach gebt ihr die Zucchini und die Paprika in eine Pfanne mit Olivenöl, etwas Knoblauch und Chiliflocken.
Mit Wasser aufgiesen. Die Tomate würfeln, dabei den inneren Teil aussparen (wenn ihr wie ich keine Kerne mögt) und durch ein Sieb pressen, um die Flüssigkeit zu erhalten.
Tomaten und Flüssigkeit in die Pfanne geben.
Wenn ihr sie nicht überbacken wollt, seid ihr jetzt fertig.
Ansonsten geht es folgendermaßen weiter:
Den Käse reiben.
Alles in eine kleine Auflaufform schichten und ca. 10 Minuten überbacken (Umluft 200°).
Viel Spaß beim Nachmachen und Guten Appetit!
Bilder vom fertigen Essen folgen!
Sonntag, 17. Juli 2011
Es ist Zeit - ein Projekt der Superlative
Straßenfußball ist nicht immer nur Straßenfußball. Dass Fußball verbindet, wissen wir zwar nicht erst seit der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, aber seitdem dreht sich bei der Garchinger Jugend alles um Fußball. Fußball als Zeichen der Toleranz, Fußball als bildungsübergreifenden Element, Fußball als Ausdruck von Zusammengehörigkeit.
In diesem Jahr 2011 gibt es eine Neuauflage des Projektes Es ist Zeit, das in Zusammenarbeit zwischen der Garchinger Hauptschule und dem Gymnasium stattfindet. Viele weitere Akteure sind beteiligt, doch hauptsächlich stemmen die Jugendlichen, Schüler der 5. und 6. Klassen, die Veranstaltung selbst. In akribischer Vorarbeit wurden in diversen Klasseneinheiten und ganzen Vormittagen im Jugendbürgerhaus Profil das diesjährige Thema „Vielfalt“ besprochen, die Fußballmethode Straßenfußball für Toleranz erlernt und das Festival vorbereitet. Dabei bildeten sich Gruppen, die sich wie im professionellen Veranstaltungsmanagement mit verschiedenen Aspekten einer Projektvorbereitung beschäftigten. Neben der Catering-Gruppe, die für das leibliche Wohl sorgen wird, gibt es also Journalisten, Organisatoren, Spieler, Cheerleader, DJ´s und vieles mehr.
Claudia und Cassandra, die sich für Werbung verantwortlich zeigten, verfassten an einem jener Vormittage im Profil folgenden Artikel:
Am Mittwoch, den 20.07.11 findet am Rathausplatz in Garching um 9.00 Uhr das Straßenfussballfestival für Toleranz „Ke Nako“ statt. Das Fest veranstalten die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule und des Gymnasiums Garching.
Unterstützt werden sie von diversen Sozialarbeitern des Sozialraums Garching-Hochbrück und der Stadt Garching. Das Besondere an diesem Turnier ist, dass die SpielerInnen nach ihren eigenen Regeln spielen und dass es keinen Schiedsrichter sondern Spielbeobachter gibt. Außerdem spielen in jeder Mannschaft gleich viele Mädchen und Jungen mit. Das Spiel dauert mit Besprechung ca. 15 Minuten. Das Rahmenprogramm enthält Essen und Trinken, sowie Musik. Die Veranstalter würden sich freuen, wenn sich auch Garchinger Bürger für das Festival interessierten. Jeder ist herzlich eingeladen.
Claudia Festa, 6c, Werner-Heisenberg-Gymnasium
Cassandra Sebes, 6c, Werner-Heisenberg-Gymnasium
Die SchülerInnen können sich hier einmal in einem anderen Kontext als in der Schule präsentieren, die eine oder andere außerordentliche Charakterstärke kommt ihnen da zu Gute.
Am Nachmittag des 20. Juli finden im Anschluss an das Turnier der Schulklassen weitere Spiele der älteren Fraktionen statt. So werden neben einem Team der Stadt Garching und der Sozialarbeiter weitere Teams mit der besonderen Methode am Rathausplatz gegeneinander antreten.
Fußball ist überall, nicht nur auf Weltmeisterschaften oder in der nahen Allianzarena!
Mittwoch, 15. Juni 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Junge Stimmen für ein lebendigeres, weniger trostloses Stadtgeschehen
Auf der diesjährigen Freinacht der SPD im Beethovensaal der Garchinger Musikschule flogen zwar keine rohen Eier und auch keine Klopapier-Fetzen – trotzdem konnte sich dort jeder auf etwas gefasst machen: die scharfe Kritik der schlagkräftigen jungen Rednerinnen Yvonne Gross (18) und Nicole Obermaier (16) an der Stadt Garching ließ so manchem Anwesenden die Kinnlade herunterklappen, löste lebhafte Diskussionen aus und schlussendlich gaben doch einige zu: Es muss sich etwas tun.
Yvonne Gross, Abiturientin am WHG-Garching |
Die erste jugendliche Stimme stellte Yvonne Gross dar, die schon seit 2007 das OpenAir am Garchinger See mitorganisiert. Sie betonte, dass es sich dabei um eine Veranstaltung „von Jugendlichen für Jugendliche“ handelt, die junge Talente fördert. Ohne den kräftigen Einsatz der vielen jungen Helfer, wie auch ohne die Unterstützung der Stadt Garching sowie der teilnehmenden Vereine wäre dieses Festival nicht möglich. Die Zusammenarbeit von Jung und Alt ist also notwendig, damit es uns erhalten bleibt. Beim nächsten Open Air am 02.07.2011 wird diese Tatsache durch den Weltmusikgarten, der sich an alle Altersklassen richtet, in den Vordergrund gerückt.
Nicole Obermaier, Auszubildende |
Im Anschluss berichtete sie vom Slacker-Magazin, dem neuen Medienprojekt des Jugendbürgerhauses PROFIL. Es handelt sich dabei um einen Internet-Blog, der von jungen Redakteuren gefüllt wird. Das Slacker-Team verfasst außerdem Artikel für die „Mein Garching“ und kümmert sich um Pressenachrichten.
Yvonnes Kritik richtete sich gegen die fehlende Objektivität der Presse und die wachsende Intoleranz der Garchinger gegenüber Musikveranstaltungen wie dem „Incognito Open Air“ vom 10.04.2011. Aus der Perspektive einer unvoreingenommenen Besucherin schilderte sie, dass diese „einmalige“ Veranstaltung im für Jugendliche eher „trostlosen Stadtgeschehen“ entgegen der Presseveröffentlichungen weder Zwischenfällen hinsichtlich Gewalt oder Drogen zum Opfer fiel, noch die Grenzen für die genehmigte Lautstärke überschritt.
Nicole Obermaier, Jugendleiterin des PROFILs und Auszubildende, legte ihren Fokus mehr auf die in zu geringer Zahl vorhandenen Aufenthaltsorte für Jugendliche, deren Treffpunkt seit jeher der Maibaum an der U-Bahnhaltestelle ist. Die neue Dirtline am See sei zwar schon ein guter Anfang, nur könne diese die in den letzten Jahren abgerissenen Bolzplätze alleine nicht wieder wett machen.
Im Namen aller Jugendlichen wünscht sie sich mehr Freizeitangebote, um Langeweile und damit den Hang zum Alkohol und zur Kriminalität zu verringern, sowie mehr öffentliche Plätze, an denen Jugendliche sich treffen und unterhalten können, ohne Anwohner zu stören.
Zu einer warmen Suppe gab es hinterher an den Tischen regen Austausch zu den angesprochenen Themen – u.a. kam zur Sprache, dass nicht nur der durch Jugendliche verursachte Lärm für Aufregung sorgt, sondern auch Lärm von Veranstaltungen wie der Garchinger Bürgerwoche. Sind unsere Einwohner nun tatsächlich intoleranter geworden? Oder die Besucher der Bürgerwoche lauter?
Sonja Berger
Was haltet Ihr davon? Schreibt uns Eure Meinung unten in die Kommentare.
Sonntag, 1. Mai 2011
Die Jugend vertritt Ihre Anliegen bei der Garchinger Freinacht der SPD
Am gestrigen 30.04.2011 fand die dritte Garchinger Freinacht der SPD statt. Unter dem Motto: "Freie Rede, Freie Meinung, Freier Eintritt", haben unter den sieben Garchinger Rednerinnen und Rednern diesmal auch die Jugendlichen ihre Meinung vertreten und Forderungen gestellt.
Die einzelnen Redner und Ihre Wünsche wollen wir an dieser Stelle kurz vorstellen.
Bernhard Dieterich (Elternbeirat WHG)
Es soll mehr im Interesse und zum Wohle der Bürger und Schüler gehandelt werden anstatt stur auf den Interessen der Partei zu beharren.
Maria Esterlechner
(Nachbarschaftshilfe Garching)
Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung von Senioren ist erforderlich, ebenso wie mehr Einsatz für die Wünsche und Bedürfnisse der Senioren. Ein Mittagstisch soll etabliert werden, der ein gemeinsames Mittagessen inklusive gratis Getränk beinhaltet.
Yvonne Gross
(Abiturientin und Organisatorin des OpenAir am Garchinger See)
Mehr Toleranz, objektivere Reaktionen und mehr finanzielle Unterstützung in Bezug auf das Open Air am Garchinger See sowie vergleichbare Veranstaltungen „von Jugendlichen für Jugendliche“.
Nicole Obermaier
(Auszubildende und Jugendleiterin im Jugendbürgerhaus PROFIL)
Mehr öffentliche Treffpunkte für Jugendliche vom „Maibaumplatz“, mehr Freizeitangebote sowie Förderung des friedlichen Zusammenlebens von Jung & Alt
Markus Hepp
(Evangelischer Hochschulpfarrer der TUM in Garching)
Mehr Herzensbildung (Einfühlungsvermögen) und „Socializing“, d.h. Schlüsselqualifikationen und soziale Kompetenzen fördern, da diese in Folge der Verkürzung der Sekundarstufe sowie durch die Abschaffung des Zivildienstes in den Hintergrund geraten sind
Prof. Dr. Alfons Kemper
(Fakultät für Informatik der Technischen Universität München)
Stopp der Kommerzialisierung, Garching wird zum Nachteil insbesondere der TU-Studenten immer teurer und unattraktiver („Garching ist trostlos, ein Witz“)
Aileen Klarmann
(Balettlehrerin, Balettstudio Klarmann)
Besserer Berufsschutz für ausgebildete Lehrkräfte;
mehr Ästhetik für Garching (Stichwort Elefantenhaufen)
Dies als Überblick des Abends, ein ausführlicher Artikel der sich nochmal speziell um die Jugendlichen kümmern wird erscheint voraussichtlich Mitte Mai auf der Jugendseite in der "Mein Garching".
Die einzelnen Redner und Ihre Wünsche wollen wir an dieser Stelle kurz vorstellen.
Bernhard Dieterich (Elternbeirat WHG)
Es soll mehr im Interesse und zum Wohle der Bürger und Schüler gehandelt werden anstatt stur auf den Interessen der Partei zu beharren.
Maria Esterlechner
(Nachbarschaftshilfe Garching)
Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung von Senioren ist erforderlich, ebenso wie mehr Einsatz für die Wünsche und Bedürfnisse der Senioren. Ein Mittagstisch soll etabliert werden, der ein gemeinsames Mittagessen inklusive gratis Getränk beinhaltet.
Yvonne Gross
(Abiturientin und Organisatorin des OpenAir am Garchinger See)
Mehr Toleranz, objektivere Reaktionen und mehr finanzielle Unterstützung in Bezug auf das Open Air am Garchinger See sowie vergleichbare Veranstaltungen „von Jugendlichen für Jugendliche“.
Nicole Obermaier
(Auszubildende und Jugendleiterin im Jugendbürgerhaus PROFIL)
Mehr öffentliche Treffpunkte für Jugendliche vom „Maibaumplatz“, mehr Freizeitangebote sowie Förderung des friedlichen Zusammenlebens von Jung & Alt
Markus Hepp
(Evangelischer Hochschulpfarrer der TUM in Garching)
Mehr Herzensbildung (Einfühlungsvermögen) und „Socializing“, d.h. Schlüsselqualifikationen und soziale Kompetenzen fördern, da diese in Folge der Verkürzung der Sekundarstufe sowie durch die Abschaffung des Zivildienstes in den Hintergrund geraten sind
Prof. Dr. Alfons Kemper
(Fakultät für Informatik der Technischen Universität München)
Stopp der Kommerzialisierung, Garching wird zum Nachteil insbesondere der TU-Studenten immer teurer und unattraktiver („Garching ist trostlos, ein Witz“)
Aileen Klarmann
(Balettlehrerin, Balettstudio Klarmann)
Besserer Berufsschutz für ausgebildete Lehrkräfte;
mehr Ästhetik für Garching (Stichwort Elefantenhaufen)
Dies als Überblick des Abends, ein ausführlicher Artikel der sich nochmal speziell um die Jugendlichen kümmern wird erscheint voraussichtlich Mitte Mai auf der Jugendseite in der "Mein Garching".
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